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Altes Köln

Reimersgasse

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Die ehemalige Reimersgasse (Römergasse) auf einer Zeichnung von W. Wegener (1933)

Ursprünglich als Römergasse bezeichnet, die auf die Römermauer zuführte, finden sich erste urkundliche Belege der Gasse 1259 nach einem Hausnamen Reimbach.

Weitere belegbare Namen sind

  • 1264 Reymbachgazzin,
  • 1310 Remarsgasse,
  • 1420 Reymersgasse,
  • 1531 in der Reimersgassen,
  • 1571 Die remers gaß,
  • 1586 auf der Remersgassen

Die Reimergasse ist 1967 von ihrem Standort zwischen An der Rechtschule und Burgmauer ins Friesenviertel verlegt worden und erhielt den ursprünglichen Namen Römergasse, den die Straße vor dem Namen Reimersgasse führte. Grund der Verlegung waren Baumaßnahmen auf dem Gelände, auf dem heute WDR-Gebäude stehen.

Details zu den Häusern: Icon-haus.pngNr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25.

Hausnummern-Vergleichstabelle

Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.

neue Nr. alte (franz.) Nr. neue Nr. alte (franz.) Nr.
1 4306 2 4309
3 4305 4 4309 1/2
5 4304 6 4311
7 4303
9 4302
11 4301
13 4300
15 4299
17 4298
19 4297
21 4296
23 4295
25 4294

Brouillonkarte

Karte Nr. 43.

Pfarreizugehörigkeiten

1854: Pfarre St. Maria in der Kupfergasse

Kreuterkarte

Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-73 - Rechtschule, an der : Bild

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten