Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Altes Köln

Färbergasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
Zeile 11: Zeile 11:
 
|Geografische Form=Färbergasse
 
|Geografische Form=Färbergasse
 
}}
 
}}
Obwohl der Hund als Begleiter und Jagdgefährte des Menschen angesehen war, ist die Gasse im allgemeinen eine üble Wohngegend gewesen. Das mag auch mit den später ansässigen Färbern gewesen, die den Duffesbach durch ihre Tätigkeiten doch sehr belasteten.
+
Obwohl der Hund als Begleiter und Jagdgefährte des Menschen angesehen war, ist die Gasse im allgemeinen eine üble Wohngegend gewesen. Das mag auch mit den später ansässigen Färbern zu tun haben, die den Duffesbach durch ihre Tätigkeiten doch sehr belasteten.
  
 
Unter den Färbern gab es die Woll- und Tuchfärber, Leinwand-, Seid-, Schwarz-, Blau-, Rot und Buntfärber.
 
Unter den Färbern gab es die Woll- und Tuchfärber, Leinwand-, Seid-, Schwarz-, Blau-, Rot und Buntfärber.

Version vom 7. Juni 2020, 00:38 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Färbergasse
Historische Namen
  • Die hondtsgaß (1571 JL)Mercatorplan
  • HundsG. (1752)Reinhardt Stadtplan
  • Hundegasse (1813)Namensverzeichnis im AB 1813
  • Rue des Chiens (1813)Namensverzeichnis im AB 1813
  • Hunde Gasse (1815)Vogt/Picquet
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 00921
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 108,6091661 m0,11 km
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Altstadt-Süd
Die Karte wird geladen …
Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Obwohl der Hund als Begleiter und Jagdgefährte des Menschen angesehen war, ist die Gasse im allgemeinen eine üble Wohngegend gewesen. Das mag auch mit den später ansässigen Färbern zu tun haben, die den Duffesbach durch ihre Tätigkeiten doch sehr belasteten.

Unter den Färbern gab es die Woll- und Tuchfärber, Leinwand-, Seid-, Schwarz-, Blau-, Rot und Buntfärber. Auf dem Waidmarkt holten sie sich von den Waidhändlern das Waid, mit dem sie das berühmte "Kölner Blau" färbten.

Adressen 2019