Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Altes Köln

Gereonstor: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Gereonsmühle)
(Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung)
(Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung)
Zeile 17: Zeile 17:
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
{{Wikipedia-Link|Gereonstor}}
 
{{Wikipedia-Link|Gereonstor}}
 
== Gereonsmühle ==
 
[[Datei:Köln - Gereonstor Gereonsmühle 1887, Jakob Schreiner +1911, RBA.jpg|mini|Gereonsmühle 1887]]
 
Die '''[[Gereonsmühle]]''' ist Bestandteil eines 113 Meter langen erhaltenen Restes der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und liegt zwischen Gereonswall und Hansaring westlich der Eigelsteintorburg.
 
 
== Gallerie ==
 
<gallery mode=packed heights=150>
 
  Blatt_2-markiert-Gereonsmühle.jpg|width=600px|Gereonsmühle, Position der Gereonsmühle innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, H.J. Wiethase 1882
 
  Blatt_2-Ausschnitt-Gereonsmühle.jpg|Gereonsmühle (Ausschnitt)
 
</gallery>
 
 
 
[[Kategorie:Bauwerk]]
 
[[Kategorie:Bauwerk]]
 
[[Kategorie:Befestigungsanlage]]
 
[[Kategorie:Befestigungsanlage]]

Version vom 20. Januar 2022, 13:05 Uhr

Gereonstor (Gemälde von Jakob Scheiner; 1877)
Gereonstor, Mercatorplan 1571

Das Gereonstor war ein Stadttor in Form eines Doppelturmtors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln. Sein Standort befand sich in der Kölner Altstadt-Nord an der heutigen Christophstraße/Von-Werth-Straße, ist benannt nach der nahegelegenen Kirche St. Gereon und wurde 1881 niedergelegt.

Gallerie

Weblinks

Artikel Gereonstor. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Gereonsmühle im Wikipedia