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Altes Köln

Sal. Oppenheim: Unterschied zwischen den Versionen

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* Teichmann, Gabriele, Familie Oppenheim, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/familie-oppenheim/DE-2086/lido/57c956cd98b2c7.39961812 (abgerufen am 31.12.2021)

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2021, 18:34 Uhr

Keine Bank war wohl so mit der Stadt Köln verbunden, wie das Privatbankhaus mit dem nicht gerade unkomplizierten Namen "Salomon Oppenheim junior. & Cie. Aktiengesellschaft & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien", oder salopp Sal. Opp genannt.

Es war die erste Adresse für Menschen, die Geld anlegen wollten. Oder besser: für Menschen, die sehr sehr viel Geld anlegen wollten. Sie galt als größte Privatbank der Republik mit einer mehr als 200-jährigen Geschichte. Die Krise im Zusammenhang mit den Oppenheim-Esch-Fonds brachte das Geldhaus in erhebliche Schwierigkeiten. Schließlich kaufte im Jahr 2009 die Deutsche Bank Sal. Oppenheim für eine Milliarde Euro. 2017 verkündete die Deutsche Bank dann, Sal. Oppenheim aufzugeben und die verbliebenen Kunden in die Deutsche Bank zu integrieren. Der aktive Geschäftsbetrieb wurde am 30. Juni 2018 eingestellt - 220 Jahre nach der Gründung von Sal. Oppenheim.[1]

Einzelnachweise

  1. Kölner Stadtanzeiger, 22.10.2019

Weblinks