Rheinische Zeitschriften und Zeitungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2019, 10:47 Uhr
In Köln gab es schon seit dem Jahr 1734 eine Zeitung.
Neben Adressbüchern findet der Familienforscher oft wichtige Daten in Tageszeitungen und Zeitschriften. Sie bilden so eine wichtige Quelle für die Ortsgeschichte. Vieles davon ist bereits digitalisiert und online verfügbar.
Eine große Sammlung ist über die Unibibliothek erreichbar: Digitalisierte Rheinische Zeitschriften
In einem vom Land NRW geförderten Massendigitalisierungsprojekt ist ein Zeitungsportal zeit.punktNRW mit historischen Zeitungen entstanden.
Kölnische Zeitung und Kölner Stadtanzeiger
Um das Jahr 1800 wurde die "Kölnische Zeitung" gegründet. Sie ist sowas wie die "Mutterzeitung" des "Kölner Stadtanzeigers". Der Stadt-Anzeiger erschien erstmals am 14. November 1876 als Beilage zur Kölnischen Zeitung und enthielt hauptsächlich Werbung. Nach 14 Erscheinungsjahren war der Stadt-Anzeiger dann eine eigene Zeitung mit Artikeln. 1910 wurden täglich schon 100 000 Ausgaben gedruckt.
Nach einer Verbotspause und strikter Inhaltszensur zwischen 1933 bis 1945 erschien der neue "Kölner Stadt-Anzeiger" ab 29. Oktober 1949 wieder in einer Auflage von 150 000. Bereits nach wenigen Stunden mussten damals noch in der Nacht 50 000 Exemplare nachgedruckt werden, so groß war die Nachfrage.
Weblinks
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lnische_Zeitung
http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/27193615/