Judengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Februar 2021, 22:01 Uhr
Verkehrsfläche | |
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NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts | Judengasse |
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln | 01677 |
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. | 70,90079276 m0,07 km <br /> |
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. | Altstadt-Nord |
Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de
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Eine straff organisierte Kölner Judengemeinde ist schon im 4. Jahrhundert nachweisbar. Im östlichen Winkel der Römerstadt, wo seit dem 12. Jahrhundert das Kölner Rathaus stand, bildete sich ein ausgesprochenes Judenviertel.
Mit den römischen Legionen kamen sie von Gallien her oder auch zur See an den Rhein. Sie handelten vornehmlich mit Pelzen, Wein, Salz und Getreide. Neben dem reinen Warenhandel betrieben die jüdischen Handelsleute das Geldgeschäft, vor allem die Geldleihe.
Das Judenbad am Rathausvorplatz und der Bau eines Museums MiQua am und unter dem Rathausvorplatz erinnern an dieses Judenviertel.
Details zu den Häusern: Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 7.
Hausnummern-Vergleichstabelle
Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.
neue Nr. | alte (franz.) Nr. | neue Nr. | alte (franz.) Nr. |
---|---|---|---|
1 | 1985 | 2 | 1594 |
3 | 1986 | 4 | 1593 |
5 | 1987 | ||
7 | 1988 |
Pfarreizugehörigkeiten
1854: Pfarre St. Martin
Kreuterkarte
Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-107 - Unter Goldschmied : Bild
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten