St. Apern: Unterschied zwischen den Versionen
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'''St. Apern''' war ein Zisterzienserinnenkloster, das dem [https://de.wikipedia.org/wiki/St.-Apern-Kloster hl. St. Aper von Toul] geweiht war. Im Jahre 1477 wurde die alte Kapelle abgebrochen und an dieser Stelle eine neue Kirche errichtet, die dem hl. St. Bartholomäus geweiht war. Das Kloster lag an der Ecke der heutigen ''[[St.-Apern-Straße]]''/''[[Ehrenstraße]]''.<ref>Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Zisterzienserinnenkloster S. Apern und St. Bartholomäus. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die | '''St. Apern''' war ein Zisterzienserinnenkloster, das dem [https://de.wikipedia.org/wiki/St.-Apern-Kloster hl. St. Aper von Toul] geweiht war. Im Jahre 1477 wurde die 300 Jahre alte Kapelle abgebrochen und an dieser Stelle eine neue Kirche errichtet, die dem hl. St. Bartholomäus geweiht war. Das Kloster lag an der Ecke der heutigen ''[[St.-Apern-Straße]]''/''[[Ehrenstraße]]''.<ref>Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Zisterzienserinnenkloster S. Apern und St. Bartholomäus. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 317-321</ref> | ||
=== Eckdaten zu St. Apern === | === Eckdaten zu St. Apern === | ||
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|St. Aper von Toul | |St. Aper von Toul // St. Bartholomäus | ||
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Version vom 14. Februar 2022, 18:20 Uhr
Zur Kirche St. Apern
St. Apern war ein Zisterzienserinnenkloster, das dem hl. St. Aper von Toul geweiht war. Im Jahre 1477 wurde die 300 Jahre alte Kapelle abgebrochen und an dieser Stelle eine neue Kirche errichtet, die dem hl. St. Bartholomäus geweiht war. Das Kloster lag an der Ecke der heutigen St.-Apern-Straße/Ehrenstraße.[1]
Eckdaten zu St. Apern
Patrozinium | St. Aper von Toul // St. Bartholomäus |
Orden/Stift | Augustinerchorherren // Zisterzienserinnen |
Gründung | ca. 1180 |
Aufhebung | 1802 |
Einzelhinweise
- ↑ Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Zisterzienserinnenkloster S. Apern und St. Bartholomäus. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 317-321