Klarissenkloster St. Clara: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Der Klosterbau grenzte an den heute noch vorhandenen [https://de.wikipedia.org/wiki/Römerturm_(Köln) Römerturm]. Dieser gehörte zum Klosterbereich und wurde deshalb auch Klarenturm genannt. Er wurde von den Nonnen als Kloake benutzt. | Der Klosterbau grenzte an den heute noch vorhandenen [https://de.wikipedia.org/wiki/Römerturm_(Köln) Römerturm]. Dieser gehörte zum Klosterbereich und wurde deshalb auch Klarenturm genannt. Er wurde von den Nonnen als Kloake benutzt. | ||
== Der Klarenaltar im Kölner Dom == | |||
== Der noch bestehende Gewölbekeller == | |||
Im Haus "[[Am Römerturm 3]]" existiert noch heute ein Gewölbekeller des Klosters St. Clara. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Paul Clemen (Hrsg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz.'' Band 6, 7: ''Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln.'' Band 7, Abteilung 3, Ergänzungs-Band = Band 2, Abteilung 3, Ergänzungs-Band: Ludwig Arntz, Heinrich Neu, Hans Vogts: ''Die ehemaligen Kirchen, Klöster, Hospitäler und Schulbauten der Stadt Köln.'' Schwann, Düsseldorf 1937 | *Paul Clemen (Hrsg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz.'' Band 6, 7: ''Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln.'' Band 7, Abteilung 3, Ergänzungs-Band = Band 2, Abteilung 3, Ergänzungs-Band: Ludwig Arntz, Heinrich Neu, Hans Vogts: ''Die ehemaligen Kirchen, Klöster, Hospitäler und Schulbauten der Stadt Köln.'' Schwann, Düsseldorf 1937 |
Version vom 18. Februar 2022, 22:30 Uhr
Das Franziskanerinnenkloster St. Clara war ein Frauenkloster und stand auf der heutigen Straße "Am Römerturm" (angrenzend an die heutige Zeughausstraße). Das Kloster war eine Niederlassung der Klarissen, des so genannten „Zweiten Ordens des Hl. Franziskus“. Die Gemeinschaft der Klarissen gestaltet ihr Leben nach dem Beispiel des heiligen Franziskus von Assisi und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) in Armut.
Der Römerturm am Kloster St. Clara
Der Klosterbau grenzte an den heute noch vorhandenen Römerturm. Dieser gehörte zum Klosterbereich und wurde deshalb auch Klarenturm genannt. Er wurde von den Nonnen als Kloake benutzt.
Der Klarenaltar im Kölner Dom
Der noch bestehende Gewölbekeller
Im Haus "Am Römerturm 3" existiert noch heute ein Gewölbekeller des Klosters St. Clara.
Literatur
- Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 6, 7: Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln. Band 7, Abteilung 3, Ergänzungs-Band = Band 2, Abteilung 3, Ergänzungs-Band: Ludwig Arntz, Heinrich Neu, Hans Vogts: Die ehemaligen Kirchen, Klöster, Hospitäler und Schulbauten der Stadt Köln. Schwann, Düsseldorf 1937
Weblinks
- Wikipedia: Klarissenkloster St. Clara
- Wikipedia: Römerturm
- Wikipedia: Klarenaltar
- Wikipedia: Am Römerturm 3