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Klarissenkloster St. Clara: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der noch bestehende Gewölbekeller ==
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Am_Römerturm_3_(Köln)_Sancta_Clara_Keller1.JPG|mini|Gewölbekeller im Hause "Am Römerturm 3"
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Im Haus "[[Am Römerturm 3]]" existiert noch heute ein Gewölbekeller des Klosters St. Clara.
Im Haus "[[Am Römerturm 3]]" existiert noch heute ein Gewölbekeller des Klosters St. Clara.
== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 18. Februar 2022, 22:43 Uhr

Franziskanerinnenkloster St. Clara mit Römerturm um 1670
Das Kloster St. Clara im Mercatorplan von 1571
Lageplan und Querschnitt des Klosters St. Clara

Das Franziskanerinnenkloster St. Clara war ein Frauenkloster und stand auf der heutigen Straße "Am Römerturm" (angrenzend an die heutige Zeughausstraße). Das Kloster war eine Niederlassung der Klarissen, des so genannten „Zweiten Ordens des Hl. Franziskus“. Die Gemeinschaft der Klarissen gestaltet ihr Leben nach dem Beispiel des heiligen Franziskus von Assisi und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) in Armut.

Der Römerturm am Kloster St. Clara

Der Klosterbau grenzte an den heute noch vorhandenen Römerturm. Dieser gehörte zum Klosterbereich und wurde deshalb auch Klarenturm genannt. Er wurde von den Nonnen als Kloake benutzt.

Der Klarenaltar im Kölner Dom

Der Klarenaltar oder Clarenaltar ist ein sechs Meter breiter gotischer Flügelaltar, der um 1350 in Köln geschaffen wurde. Er stand ursprünglich in St. Clara, der Kirche des 1802 säkularisierten Kölner Klarissenklosters, und befindet sich seit 1809 im Kölner Dom.

Der noch bestehende Gewölbekeller

Im Haus "Am Römerturm 3" existiert noch heute ein Gewölbekeller des Klosters St. Clara.

Literatur

  • Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 6, 7: Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln. Band 7, Abteilung 3, Ergänzungs-Band = Band 2, Abteilung 3, Ergänzungs-Band: Ludwig Arntz, Heinrich Neu, Hans Vogts: Die ehemaligen Kirchen, Klöster, Hospitäler und Schulbauten der Stadt Köln. Schwann, Düsseldorf 1937

Weblinks

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