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Altes Köln

St. Apern: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kloster_St_Apern_(Köln).jpg|mini|Mercatorplan, 1517 - Ausschnitt, Das Kloster St. Apern]]
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#WEITERLEITUNG [[Zisterzienserinnenkloster_St._Apern]]
 
 
=== Zur Kirche St. Apern ===
 
'''St. Apern''' war ein Zisterzienserinnenkloster, das dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Aper_(Bischof) hl. St. Aper von Toul] geweiht war. Im Jahre 1477 wurde die ca. 300 Jahre alte Kapelle abgebrochen und an dieser Stelle eine neue Kirche errichtet, die dem hl. St. Bartholomäus geweiht war. Das Kloster lag an der Ecke der heutigen ''[[St.-Apern-Straße]] (Hinder Sant Claren'')/''[[Ehrenstraße]]''.<ref>Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Zisterzienserinnenkloster S. Apern und St. Bartholomäus. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 317-321</ref>
 
 
 
=== Eckdaten zu St. Apern ===
 
{| class="wikitable"
 
|Patrozinium
 
|St. Aper von Toul // St. Bartholomäus
 
|-
 
|Orden/Stift
 
|Augustinerchorherren // Zisterzienserinnen
 
|-
 
|Gründung
 
|ca. 1180
 
|-
 
|Aufhebung
 
|1802
 
|}
 
 
 
=== Einzelhinweise ===
 
<references />
 
=== Literatur ===
 
* Christoph Bellot: St. Bartholomäus und Aper. Kirche  des Zisterzienserinnenklosters (nach 1808 abgebrochen). In: ''Colonia Romanica'' 16/17 (= Kölner  Kirchen und ihre Ausstattung in Renaissance und Barock, Bd. 1). Köln (2001/2002), S. 145–150.
 
* Hermann-Josef Hüsgen: Zisterzienserinnen in Köln. Die Klöster Mariengarten, Seyne  und St. Mechtern/St. Apern. Köln/Weimar/Wien 1993.
 
* Margrit Jüsten-Hedtrich: St. Aper. In:  ''Colonia Romanica'' 10 (= Kölner  Kirchen und ihre mittelalterliche Ausstattung, Bd. 1) (1995), S. 68–69.
 
[[Kategorie:Kirche]]
 

Aktuelle Version vom 6. April 2022, 14:18 Uhr