Deutschordenskommende St. Katharina: Unterschied zwischen den Versionen
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'''St. Katharina''' war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der [https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordenskommende_Koblenz Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz] des Deutschen Ritterordens an der [[Severinstraße]] im Kölner Stadtteil [[Altstadt-Süd]]. | '''St. Katharina''' war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der [https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordenskommende_Koblenz Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz] des Deutschen Ritterordens an der [[Severinstraße]] im Kölner Stadtteil [[Altstadt-Süd]]. | ||
== Eckdaten zur Kommende St. Katharina == | |||
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|Patrozinium | |||
|St. Katharina | |||
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|Orden/Stift | |||
|Deutscher Orden | |||
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|ca. 1216 | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Die Weihe der Kapelle St. Katharina der Deutschordenskommende lässt sich heute relativ genau auf den April 1216 datieren<ref>Artikel [https://deutscherorden.de/site/home/article/783.html ''800 Jahre Deutscher Orden in Köln''] auf der Webseite des Deutschen Ordens</ref>. Aus dem Jahre 1219 stammt ein Schreiben des Kölner Rates an den Papst, nachdem unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße ein Oratorium erbaut und durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg der Hl. Katharina geweiht wurde. Neben diesem Bethaus wurde von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge ein Hospital für den Ordensdienst errichtet. | Die Weihe der Kapelle St. Katharina der Deutschordenskommende lässt sich heute relativ genau auf den April 1216 datieren<ref>Artikel [https://deutscherorden.de/site/home/article/783.html ''800 Jahre Deutscher Orden in Köln''] auf der Webseite des Deutschen Ordens</ref>. Aus dem Jahre 1219 stammt ein Schreiben des Kölner Rates an den Papst, nachdem unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße ein Oratorium erbaut und durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg der Hl. Katharina geweiht wurde. Neben diesem Bethaus wurde von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge ein Hospital für den Ordensdienst errichtet. |
Version vom 16. Mai 2022, 14:25 Uhr
St. Katharina war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz des Deutschen Ritterordens an der Severinstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd.
Eckdaten zur Kommende St. Katharina
Patrozinium | St. Katharina |
Orden/Stift | Deutscher Orden |
Gründung | ca. 1216 |
Aufhebung | 1802 |
Geschichte
Die Weihe der Kapelle St. Katharina der Deutschordenskommende lässt sich heute relativ genau auf den April 1216 datieren[1]. Aus dem Jahre 1219 stammt ein Schreiben des Kölner Rates an den Papst, nachdem unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße ein Oratorium erbaut und durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg der Hl. Katharina geweiht wurde. Neben diesem Bethaus wurde von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge ein Hospital für den Ordensdienst errichtet.
Einzelnachweise
- ↑ Artikel 800 Jahre Deutscher Orden in Köln auf der Webseite des Deutschen Ordens