Altes Köln

Goldspinnerinnen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Christoph_Weigel-Das_Goldspinnen|mini|Christoph Weigel, "Das Goldspinnen", 1698]]
[[Datei:Christoph_Weigel-Das_Goldspinnen.jpg|mini|Christoph Weigel, "Das Goldspinnen", 1698]]
Die Kölner '''Goldspinnerinnen''' umwoben Seiden- oder Leinengarn mit feinen Gold- oder Silberfäden. Diese Zierfäden waren ein bekannter und beliebter Kölner Exportartikel, den zum Beispiel die italienischen Brokathersteller benutzten. Sie wurden auch für Stickereien verwendet, für Borten von Kleidung, vor allem von Kirchengewändern, für Hüte, für Fahnen und Wappen.
Die Kölner '''Goldspinnerinnen''' umwoben Seiden- oder Leinengarn mit feinen Gold- oder Silberfäden.  
 
Diese Zierfäden waren ein bekannter und beliebter Kölner Exportartikel, den zum Beispiel die italienischen Brokathersteller benutzten. Sie wurden auch für Stickereien verwendet, für Borten von Kleidung, vor allem von Kirchengewändern, für Hüte, für Fahnen und Wappen.
[[Kategorie:Beruf]]

Aktuelle Version vom 27. Juli 2022, 22:01 Uhr

Christoph Weigel, "Das Goldspinnen", 1698

Die Kölner Goldspinnerinnen umwoben Seiden- oder Leinengarn mit feinen Gold- oder Silberfäden.

Diese Zierfäden waren ein bekannter und beliebter Kölner Exportartikel, den zum Beispiel die italienischen Brokathersteller benutzten. Sie wurden auch für Stickereien verwendet, für Borten von Kleidung, vor allem von Kirchengewändern, für Hüte, für Fahnen und Wappen.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.