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St. Marcellus-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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''Quelle: Wikipedia''
''Quelle: Wikipedia''
Nach einer bei Gelenius wiedergegebenen Überlieferung wurde die Gründung der dem h. Papst Marcellus geweihten Kapelle dem h. Kunibert zugeschrieben. Sie wird zwischen 1178 und 1183 genannt. Um 1240 erscheint eine Inkluse bei der Kapelle, die nach dem um 1244/6 geschriebenen Memorienbuch des Domes zu der Bischofskirche gehörte und nach einem Zeugnis vom J. 1254 ’m Weingarten des Dompropstes lag. Ihr Rektor war einer der vier Ehrenvikare der Domkirche.
''Quelle: Clemen (Hg.), Die ehemaligen Kirchen, Klöster, Hospitäler und Schulbauten der Stadt Köln''

Version vom 16. September 2022, 14:57 Uhr


Nach Gelenius soll einer Überlieferung zufolge, die Gründung der S. Marcelluskapelle durch Kunibert erfolgt sein, die dieser den Papst Marcellus weihte. Die im Weingarten des Dompropstes gelegene Kapelle wurde erstmals um 1180 erwähnt. Die Kapelle überdauerte die Jahrhunderte und ging 1802 nach ihrer Schließung in den Besitz der Domänenverwaltung über. Der Verkauf der Kapelle im Jahr 1820 war an die Bedingung geknüpft, dass Altar und Effekten an die Kirche St. Mariä Himmelfahrt zu übergeben seien. 1835 wurde das Bauwerk bis auf ihren nördlichen Seitengiebel abgebrochen.

Quelle: Wikipedia


Nach einer bei Gelenius wiedergegebenen Überlieferung wurde die Gründung der dem h. Papst Marcellus geweihten Kapelle dem h. Kunibert zugeschrieben. Sie wird zwischen 1178 und 1183 genannt. Um 1240 erscheint eine Inkluse bei der Kapelle, die nach dem um 1244/6 geschriebenen Memorienbuch des Domes zu der Bischofskirche gehörte und nach einem Zeugnis vom J. 1254 ’m Weingarten des Dompropstes lag. Ihr Rektor war einer der vier Ehrenvikare der Domkirche.

Quelle: Clemen (Hg.), Die ehemaligen Kirchen, Klöster, Hospitäler und Schulbauten der Stadt Köln

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