St. Elogiuskapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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1403 erscheint als Patron der Kapelle der hl. Elogius. Um 1500 wird sie als Salvatorkapelle, die gemeinhin St. Elogius genannt werde, bezeichnet. | 1403 erscheint als Patron der Kapelle der hl. Elogius. Um 1500 wird sie als Salvatorkapelle, die gemeinhin St. Elogius genannt werde, bezeichnet. | ||
In derem Obergeschoß besuchte Hermann von Weinsberg den von einem Vikar abgehaltenen Schulunterricht. | In derem Obergeschoß besuchte Hermann von Weinsberg den von einem Vikar abgehaltenen Schulunterricht. |
Version vom 20. September 2022, 14:46 Uhr
Vorläufer der St. Elogiuskapelle war die Kapelle St. Salvatoris, urkundlich 1172 in der Pfarre St. Alban bezeugt. 1403 erscheint als Patron der Kapelle der hl. Elogius. Um 1500 wird sie als Salvatorkapelle, die gemeinhin St. Elogius genannt werde, bezeichnet. In derem Obergeschoß besuchte Hermann von Weinsberg den von einem Vikar abgehaltenen Schulunterricht.
Die Kapelle mit 6 x 12m Grundfläche lag am Elogiusplatz. ein seitlicher Anbau vermittelte den Durchgang zum rückwärtigen Hof und den Aufgang zum Obergeschoß.
Im Jahre 1794 wurde die Kapelle einem aus Brabant geflüchteten Nonnenkonvent zur Verfügung gestellt. 1802 geschlossen und 1806 zu einem Wohnhaus umgebaut (Elogiusplatz 6).