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Ein Hauptumschlagplatz für das vom Oberrhein angelieferte Holz war der Holzmarkt gleich am Rheinufer. Neben Bauholz wurde aber auch Brennholz gehandelt, später auch Kohlengrus.
Ein Hauptumschlagplatz für das vom Oberrhein angelieferte Holz war der Holzmarkt gleich am Rheinufer. Neben Bauholz wurde aber auch Brennholz gehandelt, später auch Kohlengrus.
In der Gasse wurde nicht nur Holz gelagert und verkauft, sondern auch bearbeitet.
In der Gasse wurde nicht nur Holz gelagert und verkauft, sondern auch bearbeitet.
Die meisten Anwohner um 1800 waren deshalb auch Zimmergesellen, Schiffbauer, Schiffer und Schiffknechte.


Viele prachtvolle Häuser wurden bereits abgebrochen, noch bevor der 2. Weltkrieg alles vernichtete.
Viele prachtvolle Häuser wurden bereits abgebrochen, noch bevor der 2. Weltkrieg alles vernichtete.


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== Kolonellschaft ==
{| class="wikitable"
|-
! Kolonellschaft !!  Quelle
|-
| Erste Kolonellschaft ||EinwVz 1798 
|-
|}


=== Weblinks ===
=== Gebäude, Bauwerke und Einrichtungen ===
* [http://www.bilderbuch-koeln.de/Suche?q=Holzgasse Bilderbuch-Köln: Holzgasse]
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! Name !! Haus-Nr. !! Quelle
|-
|  || ||
|-
|}


=== Bewohner ohne nähere Adresse ===
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|-
! Hausname !! Bewohner !! Jahr !! Quelle
|-
|  || ||
|-
|}
{{Anzeige Adressen in Verkehrsfläche}}
{{Anzeige Adressen in Verkehrsfläche}}

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2022, 23:06 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Holzgasse
Historische Namen
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 01489
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 188,23723544 m0,19 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Altstadt-Süd
Die Karte wird geladen …
Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Brouillon-Karte 1828-021 © Historisches Archiv der Stadt Köln
Holzgasse um 1900
Holzgasse um 1927
Prostitution in der Holzgasse um 1907
Holzgasse / Ecke Gr. Witschgasse um 1900

Ein Hauptumschlagplatz für das vom Oberrhein angelieferte Holz war der Holzmarkt gleich am Rheinufer. Neben Bauholz wurde aber auch Brennholz gehandelt, später auch Kohlengrus. In der Gasse wurde nicht nur Holz gelagert und verkauft, sondern auch bearbeitet. Die meisten Anwohner um 1800 waren deshalb auch Zimmergesellen, Schiffbauer, Schiffer und Schiffknechte.

Viele prachtvolle Häuser wurden bereits abgebrochen, noch bevor der 2. Weltkrieg alles vernichtete.

Details zu den Häusern: Icon-haus.pngNr.1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25,

Hausnummern-Vergleichstabelle

Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.

neue Nr. alte (franz.) Nr. neue Nr. alte (franz.) Nr.
1 252 2 276
3 253 4 275
5 254 6 274
7 255 8 273
9 256 10 272
11 257 12 271
13 258 14 270
15 259 16 269
17 260 18 268
19 261 20 267
21 262 22 266
23 263 24 265
25 264

Pfarreizugehörigkeiten

1854: 1-25 Pfarre St. Johann Baptist

Kreuterkarte

Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-105 - St. Severin : Bild

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Kolonellschaft

Kolonellschaft Quelle
Erste Kolonellschaft EinwVz 1798

Gebäude, Bauwerke und Einrichtungen

Name Haus-Nr. Quelle

Bewohner ohne nähere Adresse

Hausname Bewohner Jahr Quelle

Adressen 2019

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