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Jüdischer Friedhof Köln-Mülheim: Unterschied zwischen den Versionen

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* Judenkirchhofsweg
* Am Bahndamm Neurather Ring
* 160 noch erhaltene Grabstätten
* 160 noch erhaltene Grabstätten


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|[https://umap.openstreetmap.de/de/map/kolner-friedhofe_28949#16/50.9282/6.9814 ''Jüdischer Friedhof Mülheim'' - Lageplan OpenStreetMap]
|[https://umap.openstreetmap.de/de/map/kolner-friedhofe_28949#16/50.9753/7.0173 ''Jüdischer Friedhof Köln-Mülheim'' - Lageplan OpenStreetMap]
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Aktenkundig ist der Friedhof der jüdischen Synagogengemeinde Mülheim seit 1774. Vorher wurden Mülheimer Juden erst in Raderberg, später auf dem jüdischen Friedhof Deutz beigesetzt. Als Letzte fand hier Helene Speier-Holstein ihre Ruhe. Sie verstarb in einem Kölner Sammellager, aus dem die Nazis Juden in die Vernichtungslager deportierten.
Aktenkundig ist der Friedhof der jüdischen Synagogengemeinde Mülheim seit 1774. Vorher wurden Mülheimer Juden erst in Raderberg, später auf dem jüdischen Friedhof Deutz beigesetzt. Als Letzte fand hier Helene Speier-Holstein ihre Ruhe. Sie verstarb in einem Kölner Sammellager, aus dem die Nazis Juden in die Vernichtungslager deportierten.


Die Mülheimer Geschichtswerkstatt kümmert sich um den Erhalt des Friedhofs<ref>[https://www.geschichtswerkstatt-muelheim.de/2022/09/10/kultur-spur-erhalten-j%C3%BCdischer-friedhof/]</ref>
Die [https://www.geschichtswerkstatt-muelheim.de/themen/j%C3%BCdisches-leben/der-friedhof-der-provincial-synagogen-gemeinde-m%C3%BClheim/ Mülheimer Geschichtswerkstatt] kümmert sich um den Erhalt des Friedhofs und hat dazu auch eine [https://www.geschichtswerkstatt-muelheim.de/app/download/9837820824/GMW_jlfried.pdf?t=1404741706 Broschüre] herausgegeben.


Die letzte Bestattung erfolgte im Jahr 1942.
Die letzte Bestattung erfolgte im Jahr 1942.
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* „Jüdischer Friedhof in Mülheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12451-20110625-5 (Abgerufen: 23. Oktober 2022)
* „Jüdischer Friedhof in Mülheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12451-20110625-5 (Abgerufen: 23. Oktober 2022)
* Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_K%C3%B6ln-M%C3%BClheim
* Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_K%C3%B6ln-M%C3%BClheim
[[Kategorie:Friedhof]]
[[Kategorie:Friedhof]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2022, 13:07 Uhr

  • Am Bahndamm Neurather Ring
  • 160 noch erhaltene Grabstätten
Jüdischer Friedhof Köln-Mülheim - Lageplan OpenStreetMap

Aktenkundig ist der Friedhof der jüdischen Synagogengemeinde Mülheim seit 1774. Vorher wurden Mülheimer Juden erst in Raderberg, später auf dem jüdischen Friedhof Deutz beigesetzt. Als Letzte fand hier Helene Speier-Holstein ihre Ruhe. Sie verstarb in einem Kölner Sammellager, aus dem die Nazis Juden in die Vernichtungslager deportierten.

Die Mülheimer Geschichtswerkstatt kümmert sich um den Erhalt des Friedhofs und hat dazu auch eine Broschüre herausgegeben.

Die letzte Bestattung erfolgte im Jahr 1942.


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