Schorlingsgassenpforte: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Das '''Schorlingsgassenpforte''' war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am Ende der ehemaligen Schorlingsgasse, Gasse der Schorlaker und des Webstoffgewerbes, | Das '''Schorlingsgassenpforte''' war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am Ende der ehemaligen Schorlingsgasse, Gasse der Schorlaker und des Webstoffgewerbes, eine Verbindung der heutigen Straße "[[Auf dem Brand]]" zur rheinseitigen Stadtmauer. Anton Woensamsam deutet auf seinem Panoramabild von Köln ein Relief des Fußfalles Christi über dem Tor an.<ref>Vogts/Witte: ''Stadtbefestigungen''. In: Paul Clemen(Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, IV. Abt.:''Die profanen Denkmäler der Stadt Köln'', Düsseldorf 1930, S. 148</ref>. | ||
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Version vom 16. Dezember 2022, 16:24 Uhr
Das Schorlingsgassenpforte war ein Tor zur Rheinseite der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer am Ende der ehemaligen Schorlingsgasse, Gasse der Schorlaker und des Webstoffgewerbes, eine Verbindung der heutigen Straße "Auf dem Brand" zur rheinseitigen Stadtmauer. Anton Woensamsam deutet auf seinem Panoramabild von Köln ein Relief des Fußfalles Christi über dem Tor an.[1].
Galerie
Neugassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
Einzelnachweise
- ↑ Vogts/Witte: Stadtbefestigungen. In: Paul Clemen(Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, IV. Abt.:Die profanen Denkmäler der Stadt Köln, Düsseldorf 1930, S. 148