Tipsgasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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1768 als Tives Gäßchen überliefert, möglicherweise ein Stummelname von Matthäus. | |||
Im Mittelalter als Frisingazze (1242), Vrysengasse (1343) und Vresengesgin (1415). | |||
Diese Namen zeugen für die weitreichenden Kölner Handelsverbindungen. | |||
Ein Anwohner Hellewicus Friso, ein Friese namens Hellwig, wohl ein Fernhändler, ist 1240 nachgewiesen. | |||
Im den Adressbüchern ist die Tipsgasse als unbebaut eingetragen. | |||
Version vom 18. November 2025, 11:30 Uhr
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| Verkehrsfläche | |||
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| Name | Tipsgasse | ||
| Historische Namen | {{{Historische Namen}}} | NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln | 03092 |
| LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. | 15,22071856 m0,02 km <br /> | ||
| In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. | Altstadt-Nord | ||
Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de
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1768 als Tives Gäßchen überliefert, möglicherweise ein Stummelname von Matthäus. Im Mittelalter als Frisingazze (1242), Vrysengasse (1343) und Vresengesgin (1415). Diese Namen zeugen für die weitreichenden Kölner Handelsverbindungen.
Ein Anwohner Hellewicus Friso, ein Friese namens Hellwig, wohl ein Fernhändler, ist 1240 nachgewiesen.
Im den Adressbüchern ist die Tipsgasse als unbebaut eingetragen.
