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Kupferschläger und Kupferschmiede waren hier ansässig.
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Kupferschläger und Kupferschmiede waren hier ansässig. Im Norden der Gasse befand sich eine Kupferschmelze. Die Franzosen nannten sie deshalb die "Kleine Schmelzergasse".
 
Ansässig waren hier auch die Gürtelschläger, die aus Messing und Kupferblech Gürtelschnallen und andere Beschläge machten. Auch Nadelmacher gehörten hier her.


In der Gnadenkapelle in der Kupfergasse wird seit 3 Jahrhunderten eine Skulptur der Schwarzen Muttergottes hoch verehrt. "En Kääz en der Koffergaß opstelle" gehört zum festen Bestand des Kölner religiösen Brauchtums und der kölschen Redensarten.
In der Gnadenkapelle in der Kupfergasse wird seit 3 Jahrhunderten eine Skulptur der Schwarzen Muttergottes hoch verehrt. "En Kääz en der Koffergaß opstelle" gehört zum festen Bestand des Kölner religiösen Brauchtums und der kölschen Redensarten.
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Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.
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{{Anzeige Adressen in Verkehrsfläche}}
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Aktuelle Version vom 3. November 2022, 20:40 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Kupfergasse
Historische Namen
  • Die koffer gaß (1571 JL)Mercatorplan
  • Kuffergasse (1579 JL)Keussen
  • Rue petite des Fondeurs (1813)Französische Verwaltung
  • Kleine Kupferergasse (1813)Namensverzeichnis für 1813
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 01919
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 71,07930776 m0,07 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Altstadt-Nord
Die Karte wird geladen …
Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Brouillon-Karte 1828-039 © Historisches Archiv der Stadt Köln

Kupferschläger und Kupferschmiede waren hier ansässig. Im Norden der Gasse befand sich eine Kupferschmelze. Die Franzosen nannten sie deshalb die "Kleine Schmelzergasse".

Ansässig waren hier auch die Gürtelschläger, die aus Messing und Kupferblech Gürtelschnallen und andere Beschläge machten. Auch Nadelmacher gehörten hier her.

In der Gnadenkapelle in der Kupfergasse wird seit 3 Jahrhunderten eine Skulptur der Schwarzen Muttergottes hoch verehrt. "En Kääz en der Koffergaß opstelle" gehört zum festen Bestand des Kölner religiösen Brauchtums und der kölschen Redensarten.

Details zu den Häusern: Icon-haus.pngNr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35.


Hausnummern-Vergleichstabelle

Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.

neue Nr. alte (franz.) Nr. neue Nr. alte (franz.) Nr.
1 4411 2 4361
3 4410 4 4362
5 4409 6 4363
7 4408 8 4364
9 4407 10 4365
11 4406 12 4366
13 4405 14 4367
15 4404 16 4368
17 4403 18 4369
19 4402 20 4370
21 4401 22 4371
23 4400
25 4399
27 4398
29 4397
31 4396
33 4395
35 4394

Brouillonkarte

Karte Nr. 39.

Pfarreizugehörigkeiten

1854: Pfarre St. Maria im Kapitol

Kolonellschaft

Kolonellschaft Quelle
Sechste Kolonellschaft EinwVz 1798

Adressen 2019

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