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Judenkirchhofsweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Jüdischer Friedhof am „Judenkirchhofsweg“ in Deutz. Diesen erhielten die Deutzer Juden 1695 durch den Erzbischof als Grundstück zur Pacht. Auf ihm fanden ab 1698 erste Bestattungen statt. Auch einige jüdische Kölner, deren Namen noch heute geläufig sind, fanden hier auf der noch heute erhaltenen Begräbnisstätte am Judenkirchhofsweg ihre letzte Ruhe. 1918 wurde der Friedhof geschlossen blieb aber im Besitz der Gemeinde.
Jüdischer Friedhof am „Judenkirchhofsweg“ in Deutz. Diesen erhielten die Deutzer Juden 1695 durch den Erzbischof als Grundstück zur Pacht. Auf ihm fanden ab 1698 erste Bestattungen statt. Auch einige jüdische Kölner, deren Namen noch heute geläufig sind, fanden hier auf der noch heute erhaltenen Begräbnisstätte am Judenkirchhofsweg ihre letzte Ruhe. 1918 wurde der Friedhof geschlossen blieb aber im Besitz der Gemeinde.
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2020, 18:09 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Judenkirchhofsweg
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 01678
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 484,90872872 m0,48 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Deutz
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Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

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Jüdischer Friedhof am „Judenkirchhofsweg“ in Deutz. Diesen erhielten die Deutzer Juden 1695 durch den Erzbischof als Grundstück zur Pacht. Auf ihm fanden ab 1698 erste Bestattungen statt. Auch einige jüdische Kölner, deren Namen noch heute geläufig sind, fanden hier auf der noch heute erhaltenen Begräbnisstätte am Judenkirchhofsweg ihre letzte Ruhe. 1918 wurde der Friedhof geschlossen blieb aber im Besitz der Gemeinde.

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