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|[https://umap.openstreetmap.de/de/map/kolner-friedhofe_28949#17/50.96467/7.04585 ''Friedhof Holweide'' - Lageplan OpenStreetMap] | |||
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|[https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf67/friedhofsplaene/friedhofsplan-holweide.pdf ''Friedhof Holweide'' - Übersichtsplan Friedhofsamt Köln] | |||
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Achtung: Folgende Dokumente im METS-Viewer sind am besten mit Firefox zu nutzen. | |||
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|[https://historischesarchivkoeln.de/archive.xhtml?id=Vz++++++4607d9f5-fcf5-4f1f-a9b9-6c591ae89a4e&parent_id=#Vz______4607d9f5-fcf5-4f1f-a9b9-6c591ae89a4e ''Friedhof Holweide'' - Belegungsplan 1907-1941 Historisches Archiv Best. 581 (Friedhöfe), A 33] | |||
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|[https://historischesarchivkoeln.de/viewer/?fileName=https%3A//historischesarchivkoeln.de/mets%3Fid=f959866d-0eda-47d8-a578-b17b36bb5345_AP0122502_Orig_n2009_20210721071026.xml ''Friedhof Holweide'' - Belegungsplan 1941-1984 Historisches Archiv Best. 581 (Friedhöfe), A 34] | |||
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Die Beerdigungsbücher werden momentan in einem Daten-Erfassungs-Projekt des Vereins für Computergenealogie erfasst. Die Holweider Bücher sind bereits fertig erfasst, die Datenbank kann hier durchsucht werden: | |||
[https://des.genealogy.net/koeln_beerdigungen/search Suchmaske der Kölner Beerdigungsbücher ] | |||
Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. | Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. | ||
Die ältesten Flure 1-9 sind ebenso wie die Friedhofsmauer noch erhalten. Auch die Trauerhalle ist noch aus der Eröffnungszeit des Friedhofs erhalten. | Die ältesten Flure 1-9 sind ebenso wie die Friedhofsmauer noch erhalten. Auch die Trauerhalle ist noch aus der Eröffnungszeit des Friedhofs erhalten. | ||
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Im Zentrum hinter dem Hochkreuz befinden sich die Grabstätten der Gefallenen des 2. Weltkriegs, dahinter ein großes Wandmal der Gefallenen des 1. Weltkriegs. | Im Zentrum hinter dem Hochkreuz befinden sich die Grabstätten der Gefallenen des 2. Weltkriegs, dahinter ein großes Wandmal der Gefallenen des 1. Weltkriegs. | ||
[[Kategorie:Friedhof]] | [[Kategorie:Friedhof]] | ||
Aktuelle Version vom 29. Juli 2024, 10:35 Uhr
- Burgwiesenstraße
- 2020 Grabstätten
- Kriegsgräber
Friedhof Holweide - Lageplan OpenStreetMap |
Friedhof Holweide - Übersichtsplan Friedhofsamt Köln |
Achtung: Folgende Dokumente im METS-Viewer sind am besten mit Firefox zu nutzen.
Friedhof Holweide - Belegungsplan 1907-1941 Historisches Archiv Best. 581 (Friedhöfe), A 33 |
Friedhof Holweide - Belegungsplan 1941-1984 Historisches Archiv Best. 581 (Friedhöfe), A 34 |
Die Beerdigungsbücher werden momentan in einem Daten-Erfassungs-Projekt des Vereins für Computergenealogie erfasst. Die Holweider Bücher sind bereits fertig erfasst, die Datenbank kann hier durchsucht werden:
Suchmaske der Kölner Beerdigungsbücher
Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. Die ältesten Flure 1-9 sind ebenso wie die Friedhofsmauer noch erhalten. Auch die Trauerhalle ist noch aus der Eröffnungszeit des Friedhofs erhalten.
Auf einige sehenswerte Grabstätten aus den Jahren 1920-1930 und einigen aus neuerer Zeit sei hingewiesen:
- Familie Tooksiefen
- Familie David (1929)
- Friedrich von Sybel(†1927), geheimer Regierungsrat und ehemaliger Besitzer von Haus Isenburg
- Familie Toklot (1927)
- Familie Orth (ca. 1920)
- Jakob Schmitz 1918)
- Pohlen/Löcher (1920)
- Wilhelm Selbach (1931)
- Peter Lützeler
- Katharina Bernards (†1920)
- Familie Voss
- Familie van Fonderen (1988)
- Familie Sarter
- Glasermeister Seger (†1994)
- Familie Bauer
Im Zentrum hinter dem Hochkreuz befinden sich die Grabstätten der Gefallenen des 2. Weltkriegs, dahinter ein großes Wandmal der Gefallenen des 1. Weltkriegs.