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Hier befand sich im 12. Jh. der Hof derer von Gurzenich (Adolfus de Gurzenich), deren Familienname auf einen heute noch existeirenden Ortsnamen im Kreis Düren zurückgeht.
Hier befand sich im 12. Jh. der Hof derer von Gurzenich (Adolfus de Gurzenich), deren Familienname auf einen heute noch existeirenden Ortsnamen im Kreis Düren zurückgeht.


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Mercator hat zwar allesdeteilgetreu eingezeichnet, als Namensbezeichnung aber aufgeführt: Gortzenich kauffhauss.
Mercator hat zwar allesdeteilgetreu eingezeichnet, als Namensbezeichnung aber aufgeführt: Gortzenich kauffhauss.


Gürzenichstr. 24: Hier wohnte Frieda Löwenstein, im Mai 1942 deportiert und ermordet. ([https://museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/default.aspx?s=1194 Stolpersteine Köln])
*Gürzenichstr. 2: Hier wohnte Alfred Tietz, im Mai 1942 deportiert und ermordet. ([https://museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/default.aspx?s=1194 Stolpersteine Köln])
 
*Gürzenichstr. 24: Hier wohnte Frieda Löwenstein, im Mai 1942 deportiert und ermordet. ([https://museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/default.aspx?s=1194 Stolpersteine Köln])
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Aktuelle Version vom 11. April 2023, 20:16 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Gürzenichstraße
Historische Namen
  • versus Santkulen (1307 JL)Keussen
  • kaufhus Gurzenich boven mauren (1530 JL)Weinsberg
  • hinter Gurzenich (1541 JL)Keussen
  • Gortzenich kauffhauss (1571 JL)Mercatorplan
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 01239
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 391,67360462 m0,39 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Altstadt-Nord
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Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Das Gürzenich-Kaufhaus im Jahr 1844

Hier befand sich im 12. Jh. der Hof derer von Gurzenich (Adolfus de Gurzenich), deren Familienname auf einen heute noch existeirenden Ortsnamen im Kreis Düren zurückgeht.

Zwischen 1441-1447 wurde hier ein Tanz- und Festhaus errichtet. Im Obergeschoß beherbergte es den größten mittelalterlichen Festsaal des Reiches. Das Erdgeschoß diente als Stapel.

Dennoch wurde diese Bedeutung als Treffpunkt des Adels nicht durch eine Straßenbezeichnung gewürdigt. Mercator hat zwar allesdeteilgetreu eingezeichnet, als Namensbezeichnung aber aufgeführt: Gortzenich kauffhauss.

  • Gürzenichstr. 2: Hier wohnte Alfred Tietz, im Mai 1942 deportiert und ermordet. (Stolpersteine Köln)
  • Gürzenichstr. 24: Hier wohnte Frieda Löwenstein, im Mai 1942 deportiert und ermordet. (Stolpersteine Köln)

Adressen 2019

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