Großes Witschgassentor: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Große Witschgassentor''' war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] | Das '''Große Witschgassentor''' war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am Ende der [[Große_Witschgasse|Großen Witschgasse]]<ref>{{Google-Buch|Autor=Sotzmann, J.D.F.|BuchID=qQtaAAAAcAAJ|Seite=33|Linktext=''Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531|Ort=Köln|Jahr=1819|Zusatz=S. 33}}</ref>. Das Tor war mit einem Fachwerkgeschoß überbaut und befand sich unmittelbar nördlichs neben einem halbrunder Stadtmauerturm, der bis 1407 im Besitz des Goedard von Lysenkirchen gewesen war, dann aber in den Besitz der Stadt zurückgelangt war. Tor und Turm wurden 1855 abgebrochen<ref>Vogts/Witte: ''Stadtbefestigungen''. In: Paul Clemen(Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, IV. Abt.:''Die profanen Denkmäler der Stadt Köln'', Düsseldorf 1930, S. 141</ref>. | ||
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Festungsplan-1711-Großes_Witschgassentor.jpg|Position des Großen Witschgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | Festungsplan-1711-Großes_Witschgassentor.jpg|Position des Großen Witschgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | ||
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Birboum-Ausschnitt-Großes_Witschgassentor.jpg|mini|Großes Witschgassentor, Michel L. Birboum 1619 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Michel Birboum Colonia Agrippina.jpg|Panoramabild]]) | |||
Mercatorplan-1571-Ausschnitt-GroßesWitschgassentor.jpg|mini|Mercatorplan von 1571 mit Großem Witschgassentor | |||
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2022, 16:13 Uhr
Das Große Witschgassentor war ein Tor zur Rheinseite der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer am Ende der Großen Witschgasse[1]. Das Tor war mit einem Fachwerkgeschoß überbaut und befand sich unmittelbar nördlichs neben einem halbrunder Stadtmauerturm, der bis 1407 im Besitz des Goedard von Lysenkirchen gewesen war, dann aber in den Besitz der Stadt zurückgelangt war. Tor und Turm wurden 1855 abgebrochen[2].
Galerie
Position des Großen Witschgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
Großes Witschgassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
Großes Witschgassentor, Michel L. Birboum 1619 (Ausschnitt aus einem Panoramabild)
Mercatorplan von 1571 mit Großem Witschgassentor
