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Kostgassentor: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Kostgassentor''' war war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]].
Das '''Kostgassentor''' (''die kottes gas poertz'')<ref>{{Google-Buch|Autor=Sotzmann, J.D.F.|BuchID=qQtaAAAAcAAJ|Seite=38|Linktext=''Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531|Ort=Köln|Jahr=1819|Zusatz=S. 38}}</ref>, auch '''"Waldmannspforte"''' genannt, war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]]. Der Tordurchgang befand sich am Ende der [[Kostgasse]]. Das Tor wurde im Jahre 1405 mit Zugangstreppen auf beiden Seiten versehen und konnte somit nicht mehr als Durchfahrt benutzt werden. Im Jahre 1856 wurde das Kostgassentor beseitigt<ref>Vogts/Witte: ''Stadtbefestigungen''. In: Paul Clemen(Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, IV. Abt.:''Die profanen Denkmäler der Stadt Köln'', Düsseldorf 1930, S. 150</ref>.
 
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   Festungsplan-1711-Kostgassentor.jpg|Position des Kostgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Festungsplan-1711-Kostgassentor.jpg|Position des Kostgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2022, 21:10 Uhr

Rheinufer 1571 mit Frankenturm (links), Trankgassentor (Mitte, in Turmbau) und Kostgassentor (weiter rechts in der Stadtmauer)

Das Kostgassentor (die kottes gas poertz)[1], auch "Waldmannspforte" genannt, war ein Tor zur Rheinseite der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer. Der Tordurchgang befand sich am Ende der Kostgasse. Das Tor wurde im Jahre 1405 mit Zugangstreppen auf beiden Seiten versehen und konnte somit nicht mehr als Durchfahrt benutzt werden. Im Jahre 1856 wurde das Kostgassentor beseitigt[2].

Galerie

Einzelnachweise

  1. Sotzmann, J.D.F.: Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531; Köln, 1819, S. 38
  2. Vogts/Witte: Stadtbefestigungen. In: Paul Clemen(Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, IV. Abt.:Die profanen Denkmäler der Stadt Köln, Düsseldorf 1930, S. 150
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