Reimersgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Ehemalige Römergasse (Wegener, 1933).jpg|mini|Die ehemalige Reimersgasse (Römergasse) auf einer Zeichnung von W. Wegener (1933)]] | |||
Ursprünglich als Römergasse bezeichnet, die auf die Römermauer zuführte, finden sich erste urkundliche Belege der Gasse 1259 nach einem Hausnamen ''Reimbach''. | Ursprünglich als Römergasse bezeichnet, die auf die Römermauer zuführte, finden sich erste urkundliche Belege der Gasse 1259 nach einem Hausnamen ''Reimbach''. | ||
Aktuelle Version vom 13. April 2022, 15:20 Uhr
Ursprünglich als Römergasse bezeichnet, die auf die Römermauer zuführte, finden sich erste urkundliche Belege der Gasse 1259 nach einem Hausnamen Reimbach.
Weitere belegbare Namen sind
- 1264 Reymbachgazzin,
- 1310 Remarsgasse,
- 1420 Reymersgasse,
- 1531 in der Reimersgassen,
- 1571 Die remers gaß,
- 1586 auf der Remersgassen
Die Reimergasse ist 1967 von ihrem Standort zwischen An der Rechtschule und Burgmauer ins Friesenviertel verlegt worden und erhielt den ursprünglichen Namen Römergasse, den die Straße vor dem Namen Reimersgasse führte. Grund der Verlegung waren Baumaßnahmen auf dem Gelände, auf dem heute WDR-Gebäude stehen.
Details zu den Häusern: Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25.
Hausnummern-Vergleichstabelle
Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.
neue Nr. | alte (franz.) Nr. | neue Nr. | alte (franz.) Nr. |
---|---|---|---|
1 | 4306 | 2 | 4309 |
3 | 4305 | 4 | 4309 1/2 |
5 | 4304 | 6 | 4311 |
7 | 4303 | ||
9 | 4302 | ||
11 | 4301 | ||
13 | 4300 | ||
15 | 4299 | ||
17 | 4298 | ||
19 | 4297 | ||
21 | 4296 | ||
23 | 4295 | ||
25 | 4294 |
Brouillonkarte
Karte Nr. 43.
Pfarreizugehörigkeiten
1854: Pfarre St. Maria in der Kupfergasse
Kreuterkarte
Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-73 - Rechtschule, an der : Bild