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Lintgassentor: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Lintgassentor''' - auch das '''Büchelspförtchen''' genannt - war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am Ende der [[Lintgasse]]<ref>Vogts/Witte: ''Stadtbefestigungen''. In: Paul Clemen(Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, IV. Abt.:''Die profanen Denkmäler der Stadt Köln'', Düsseldorf 1930, S. 145</ref>.
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   Festungsplan-1711-Lintgassentor.jpg|Position des Lintgassentores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Festungsplan-1711-Lintgassentor.jpg|Position des Lintgassentores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff  
  Blatt_2-Ausschnitt-Fischpforte.jpg||Lintgassentor (links) und Fischpforte,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
 
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2022, 16:52 Uhr

Das Lintgassentor - auch das Büchelspförtchen genannt - war ein Tor zur Rheinseite der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer am Ende der Lintgasse[1].

Galerie

Einzelnachweise

  1. Vogts/Witte: Stadtbefestigungen. In: Paul Clemen(Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, IV. Abt.:Die profanen Denkmäler der Stadt Köln, Düsseldorf 1930, S. 145
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