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St. Johannes und Cordula: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1263 begann der Johanniterorden unterstützt durch Albertus Magnus mit dem Ausbau einer größeren Kommende mit Kapelle, Bruderhaus und den erfprderlichen Wirtschaftsgebäuden an der Machabäerstraße.
Im Jahr 1263 begann der Johanniterorden unterstützt durch Albertus Magnus mit dem Ausbau einer größeren Kommende mit Kapelle, Bruderhaus und den erfprderlichen Wirtschaftsgebäuden an der Machabäerstraße.
[[Kategorie:Bauwerk]]
[[Kategorie:Kirche]]

Version vom 20. Februar 2020, 20:10 Uhr

St. Johann und Cordula um 1665
St. Johann und Cordula - Mercatorplan 1571

Der Orden der Brüder des Hospitals vom hl. Johannes zu Jerusalem ließ sich zunächst in Deutz nieder, wo er 1226 ein Gebäude "zum Gebrauch der Armen" erhielt. Weitere Gebäude folgen, es entsteht das Johanniterhospital in Deutz.

Weitere Liegenschaften bilden um 1250 der nach Köln übersiedelten Kommende St. Johannis. Hier tagte auch 1251 ein Generalkapitel des Johanniterordens.

Im Jahr 1263 begann der Johanniterorden unterstützt durch Albertus Magnus mit dem Ausbau einer größeren Kommende mit Kapelle, Bruderhaus und den erfprderlichen Wirtschaftsgebäuden an der Machabäerstraße.

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