Ehrenmale und Kriegsgefallenendenkmäler: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2021, 16:27 Uhr
In einem großangelegten Projekt sammeln Genealogen sehr viele Informationen aus Gedenkbüchern, Verlustlisten, Zeitungsanzeigen, Kirchenbüchern, Belegungslisten von Soldatenfriedhöfen und veröffentlichen die darin enthaltenen Namen in einer Datenbank auf der angelegten Projektwebseite: http://www.denkmalprojekt.org/ .
Auch im Raum Köln gibt es sehr viele Gedenkstätten für die 29.000 Kölner, die auf Schlachtfeldern Europas in Leben lassen mussten.
Leider erwecken viele Gedenkstätten oft den Anschein, dass ein Andenken an die gefallenen Soldaten nicht voll im Bewusstsein aller verankert ist. Beschädigungen und mutwillige Verschandelungen lassen sich leider nicht verhindern.
Sicher ist die damalige Einstellung zum Krieg zu kritisieren, aber deshalb den Krieg und seine Folgen vor nachfolgenden Generationen zu verstecken, ist sicher auch kein Weg. Die Gedenken an die gefallenen Soldaten braucht also immer auch öffentliche Orte.
"Den Toten zur Erinnerung, den Lebenden zur Mahnung" steht auf einer Gedenktafel im Friedenspark in Köln.
Hier die Auflistung der vorhandenen Dokumente und Namenslisten für die Gedenkstätten in Köln:
http://www.denkmalprojekt.org/search/renamed-search.pl?Match=1&Realm=All&Terms=k%F6ln