Altes Köln

Judengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit den römischen Legionen kamen sie von Gallien her oder auch zur See an den Rhein. Sie handelten vornehmlich mit Pelzen, Wein, Salz und Getreide. Neben dem reinen Warenhandel betrieben die jüdischen Handelsleute das Geldgeschäft, vor allem die Geldleihe.
Mit den römischen Legionen kamen sie von Gallien her oder auch zur See an den Rhein. Sie handelten vornehmlich mit Pelzen, Wein, Salz und Getreide. Neben dem reinen Warenhandel betrieben die jüdischen Handelsleute das Geldgeschäft, vor allem die Geldleihe.


Das Judenbad am Rathausvorplatz und der Bau eines Museums MiQua am und unter dem Rathausvorplatz erinnern an dieses Judenviertel.
Das Judenbad am Rathausvorplatz und der Bau des [[https://www.lvr.de/de/nav_main/kultur/museen/miqua/miqua.jsp|Museums "MiQua"]] am und unter dem Rathausvorplatz erinnern an dieses Judenviertel.


Details zu den Häusern: [[Datei:Icon-haus.png|40px]]Nr.
Details zu den Häusern: [[Datei:Icon-haus.png|40px]]Nr.

Version vom 19. Juli 2022, 11:45 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Judengasse
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 01677
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 70,90079276 m0,07 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Altstadt-Nord
Die Karte wird geladen …
Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Eine straff organisierte Kölner Judengemeinde ist schon im 4. Jahrhundert nachweisbar. Im östlichen Winkel der Römerstadt, wo seit dem 12. Jahrhundert das Kölner Rathaus stand, bildete sich ein ausgesprochenes Judenviertel.

Mit den römischen Legionen kamen sie von Gallien her oder auch zur See an den Rhein. Sie handelten vornehmlich mit Pelzen, Wein, Salz und Getreide. Neben dem reinen Warenhandel betrieben die jüdischen Handelsleute das Geldgeschäft, vor allem die Geldleihe.

Das Judenbad am Rathausvorplatz und der Bau des ["MiQua"] am und unter dem Rathausvorplatz erinnern an dieses Judenviertel.

Details zu den Häusern: Icon-haus.pngNr. 1, 2, 3, 4, 5, 7.


Hausnummern-Vergleichstabelle

Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.

neue Nr. alte (franz.) Nr. neue Nr. alte (franz.) Nr.
1 1985 2 1594
3 1986 4 1593
5 1987
7 1988


Pfarreizugehörigkeiten

1854: Pfarre St. Martin

Kreuterkarte

Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-107 - Unter Goldschmied : Bild

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Gebäude, Bauwerke und Einrichtungen

Name Haus-Nr. Quelle

Bewohner ohne nähere Adresse

Hausname Bewohner Jahr Quelle

Adressen 2019

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