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|[https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf67/friedhofsplaene/friedhofsplan-holweide.pdf ''Friedhof Holweide'' - Übersichtsplan Friedhofsamt Köln] | |||
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Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. | Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. |
Version vom 24. August 2022, 22:48 Uhr
- Burgwiesenstraße
- 2020 Grabstätten
- Kriegsgräber
Friedhof Holweide - Lageplan OpenStreetMap |
Friedhof Holweide - Übersichtsplan Friedhofsamt Köln |
Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an.
Die ältesten Flure 1-9 sind ebenso wie die Friedhofsmauer noch erhalten. Auch die Trauerhalle ist noch aus der Eröffnungszeit des Friedhofs erhalten.
Auf einige sehenswerte Grabstätten aus den Jahren 1920-1930 und einigen aus neuerer Zeit sei hingewiesen:
- Familie Tooksiefen
- Familie David (1929)
- Friedrich von Sybel(†1927), geheimer Regierungsrat und ehemaliger Besitzer von Haus Isenburg
- Familie Toklot (1927)
- Familie Orth (ca. 1920)
- Jakob Schmitz 1918)
- Pohlen/Löcher (1920)
- Wilhelm Selbach (1931)
- Peter Lützeler
- Katharina Bernards (†1920)
- Familie Voss
- Familie van Fonderen (1988)
- Familie Sarter
- Glasermeister Seger (†1994)
- Familie Bauer
Im Zentrum hinter dem Hochkreuz befinden sich die Grabstätten der Gefallenen des 2. Weltkriegs, dahinter ein großes Wandmal der Gefallenen des 1. Weltkriegs.