St. Matthias- und Viktorskapelle: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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''Die Lage der ältesten Kölner Bischofskirche ist urkundlich nicht bezeugt und auch aus monumentalen Quellen nicht bekannt. Man vermutet sie an der Stelle der außerhalb der Stadtmauer gelegenen und zuerst 1170/78 genannten '''St. Matthias- und Viktorskapelle''', die den Beinamen „der alte Dom" und „antiquussummus" führte. [...] Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die Viktorskapelle von dem Dom abhängig war.'' | ''Die Lage der ältesten Kölner Bischofskirche ist urkundlich nicht bezeugt und auch aus monumentalen Quellen nicht bekannt. Man vermutet sie an der Stelle der außerhalb der Stadtmauer gelegenen und zuerst 1170/78 genannten '''St. Matthias- und Viktorskapelle''', die den Beinamen „der alte Dom" und „antiquussummus" führte. [...] Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die Viktorskapelle von dem Dom abhängig war.'' | ||
''Quelle: Paul Clemen (Hg.), "Der Dom zu Köln", S. 37'' | <small>''Quelle: Paul Clemen (Hg.), "Der Dom zu Köln", S. 37''</small> |
Version vom 17. September 2022, 11:41 Uhr
Domkapelle, auch als "St. Matthäus-Kapelle" bezeichnet (Matthias und Matthäus sind verschiedene Varianten desselben Namens).
Die Lage der ältesten Kölner Bischofskirche ist urkundlich nicht bezeugt und auch aus monumentalen Quellen nicht bekannt. Man vermutet sie an der Stelle der außerhalb der Stadtmauer gelegenen und zuerst 1170/78 genannten St. Matthias- und Viktorskapelle, die den Beinamen „der alte Dom" und „antiquussummus" führte. [...] Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die Viktorskapelle von dem Dom abhängig war.
Quelle: Paul Clemen (Hg.), "Der Dom zu Köln", S. 37