Dominikanerinnenklause St. Achatius: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
Horst (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
Horst (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
{| class="wikitable" style="background-color:#eeeeee;" | {| class="wikitable" style="background-color:#eeeeee;" | ||
|[http://umap.openstreetmap.fr/de/map/koelner-kirchen-und-kloester-im-18-jahrhundert_612203#18/50. | |[http://umap.openstreetmap.fr/de/map/koelner-kirchen-und-kloester-im-18-jahrhundert_612203#18/50.94331/6.95585 ''St. Achatius'' - Lageplan OpenStreetMap] | ||
|- | |- | ||
|} | |} |
Version vom 2. November 2022, 00:30 Uhr
Frauenkloster
Die Klause St. Achatius, auch St. Agatius, lag in der Marzellenstraße der mittelalterlichen Kölner Vorstadt Niederich. Sie wurde im Jahr 1338 erstmals urkundlich erwähnt. Die durch Stiftungen Kölner Bürgerinnen entstandene Klause wurde 1582 in ihrer Eigenschaft als Frauenkonvent der Dominikaner aufgehoben. Auf ihrem Gelände entstand ein Neubau für eine der Kölner Bursen, das Tricoronatum, dem damaligen Jesuitenkolleg, welches hier bis 1911 Bestand hatte.
Quelle: Wikipedia
St. Achatius - Lageplan OpenStreetMap |