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Nächelsgassentor: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Nächelsgassentor''' (''Neckelkaulenpforte''
Das '''Nächelsgassentor''' (''Neckelkaulenpforte''
<ref>{{Google-Buch|Autor=Sotzmann, J.D.F.|BuchID=qQtaAAAAcAAJ|Seite=32|Linktext=''Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531|Ort=Köln|Jahr=1819|Zusatz=S. 32}}</ref>) war ein Tordurchgang der rheinseitigen [[Mittelalterliche Stadtmauer|Stadtbefestigung]] Kölns am Ende der ehemaligen [[Nächelsgasse]], auch ''Neckelskaule'' genannt. Das Tor, eine einfache rundbogige Öffnung in der Stadtmauer, lag unmittelbar nördlich des "Nächelkaulsturms", einem starken Rundturm, der bereits als Stromkopf der früheren Stadtbefestigung von 1106 genannt wurde.
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Das Nächelsgassentor besaß die alte französische Hausnummer 686 ½.
Das Nächelsgassentor besaß die alte französische Hausnummer 686 ½.

Aktuelle Version vom 15. Dezember 2022, 15:29 Uhr

Nächelsgassentor, Michel L. Birboum 1619 (Ausschnitt aus einem Panoramabild)

Das Nächelsgassentor (Neckelkaulenpforte [1]) war ein Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns am Ende der ehemaligen Nächelsgasse, auch Neckelskaule genannt. Das Tor, eine einfache rundbogige Öffnung in der Stadtmauer, lag unmittelbar nördlich nebem dem "Nächelkaulsturm", einem starken Rundturm, der bereits als Stromkopf der früheren Stadtbefestigung von 1106 genannt wurde.

Das Nächelsgassentor besaß die alte französische Hausnummer 686 ½.

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Einzelnachweise

  1. Sotzmann, J.D.F.: Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531; Köln, 1819, S. 32
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