Schorlingsgassenpforte: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Festungsplan-1711-Schorlingsgassentor.jpg|Position der Schorlingsgassenpforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | Festungsplan-1711-Schorlingsgassentor.jpg|Position der Schorlingsgassenpforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | ||
Mercatorplan-1571-Ausschnitt-Neugassentor.jpg|mini|Mercatorplan von 1571 mit Neugassentor (links) und Schorlingsgassenpforte (rechts des Turms) | |||
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Version vom 16. Dezember 2022, 16:31 Uhr
Das Schorlingsgassenpforte war ein Tor zur Rheinseite der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer am Ende der ehemaligen Schorlingsgasse, Gasse der Schorlaker und des Webstoffgewerbes, eine Verbindung der heutigen Straße "Auf dem Brand" zur rheinseitigen Stadtmauer. Anton Woensamsam deutet auf seinem Panoramabild von Köln ein Relief des Fußfalles Christi über dem Tor an.[1].
Galerie
Einzelnachweise
- ↑ Vogts/Witte: Stadtbefestigungen. In: Paul Clemen(Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, IV. Abt.:Die profanen Denkmäler der Stadt Köln, Düsseldorf 1930, S. 148