Made in Cologne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. August 2019, 21:10 Uhr
Kölner Marken für die Welt
Wer an Köln denkt, hat nicht nur den Kölner Dom direkt vor seinem geistigen Auge. Viele Marken aus dem Handelsplatz Köln haben bereits im 19. Jahrhundert einen Platz auch im Weltmarkt fest eingenommen: der Ottomotor, Telegraphenkabel, Kölnisch Wasser oder Schokolade, um nur einige zu nennen. Im 20. Jahrhundert folgten nach Einführung des deutschen Markenschutzgesetzes 1875 viele noch heute bekannte Marken, die wir durchaus nicht immer direkt mit ihrem Ursprung Köln in Bezug bringen.
So soll uns nachfolgende Aufzählung einiger Unternehmensnamen mit ihren Artikeln ("Kölner Marken") den bis heute erfolgreichen Handelsplatz Köln aufzeigen.
Wir machen dabei einen Schnitt bis etwa 1930.
afri-cola und bluna
Agrippina, Colonia, Concordia, Gerling und Kölsche Rückversicherung
Aurora
J.P. Bachem Verlag
Bierbaum-Proenen
Botteram
F.W. Brügelmann & Söhne
Cito
Clouth
Deutz AG
Felten & Guilleaume
Ford
Helios
Honig Müngersdorff
Kaufhof
KAW (Kölner Akkumulatoren Werke)
Klosterfrau
Köln Bonn Airport
Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrtsgesellschaft AG
Kölner Bank von 1867
Kölner Hotellerie
Kölner Presse
KölnMesse
Kölsch
Orivit
Overstolz
Heinr. Pallenberg
Palliativ-Cream
Pfeifer & Langen
REWE
Rheinische Glashütten AG
RIMOWA
Joh. Schlösser GmbH Wachsbleiche und Kerzenfabrik
Sidol
4711
Sparkassen
Stadtwerke Köln GmbH
Stollwerck
Tefifon
Westdeutscher Rundfunk
Zum großen Cardinal
Literatur
- Kramp/Soenius: Made in Cologne, 2. Neuauflage, J.P.Bachem Verlag 2015