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Kupfergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Kupferschläger und Kupferschmiede waren hier ansässig.
Kupferschläger und Kupferschmiede waren hier ansässig. Im Norden der Gasse befand sich eine Kupferschmelze. Die Franzosen nannten sie deshalb die "Kleine Schmelzergasse".
 
Ansässig waren hier auch die Gürtelschläger, die aus Messing und Kupferblech Gürtelschnallen und andere Beschläge machten. Auch Nadelmacher gehörten hier her.


In der Gnadenkapelle in der Kupfergasse wird seit 3 Jahrhunderten eine Skulptur der Schwarzen Muttergottes hoch verehrt. "En Kääz en der Koffergaß opstelle" gehört zum festen Bestand des Kölner religiösen Brauchtums und der kölschen Redensarten.
In der Gnadenkapelle in der Kupfergasse wird seit 3 Jahrhunderten eine Skulptur der Schwarzen Muttergottes hoch verehrt. "En Kääz en der Koffergaß opstelle" gehört zum festen Bestand des Kölner religiösen Brauchtums und der kölschen Redensarten.


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Version vom 4. Juni 2020, 20:10 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Kupfergasse
Historische Namen
  • Die koffer gaß (1571 JL)Mercatorplan
  • Kuffergasse (1579 JL)Keussen
  • Rue petite des Fondeurs (1813)Französische Verwaltung
  • Kleine Kupferergasse (1813)Namensverzeichnis für 1813
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 01919
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 71,07930776 m0,07 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Altstadt-Nord
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Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Kupferschläger und Kupferschmiede waren hier ansässig. Im Norden der Gasse befand sich eine Kupferschmelze. Die Franzosen nannten sie deshalb die "Kleine Schmelzergasse".

Ansässig waren hier auch die Gürtelschläger, die aus Messing und Kupferblech Gürtelschnallen und andere Beschläge machten. Auch Nadelmacher gehörten hier her.

In der Gnadenkapelle in der Kupfergasse wird seit 3 Jahrhunderten eine Skulptur der Schwarzen Muttergottes hoch verehrt. "En Kääz en der Koffergaß opstelle" gehört zum festen Bestand des Kölner religiösen Brauchtums und der kölschen Redensarten.

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