Färbergasse

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts	Färbergasse
Historische Namen	Die hondtsgaß (1571 JL)Mercatorplan HundsG. (1752)Reinhardt Stadtplan Hundegasse (1813)Namensverzeichnis im AB 1813 Rue des Chiens (1813)Namensverzeichnis im AB 1813 Hunde Gasse (1815)Vogt/Picquet
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln	00921
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern.	108,6091661 m0,11 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt.	Altstadt-Süd
Die Karte wird geladen … {"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"100%","height":"250px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":true,"zoom":false,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap.DE"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":false,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":{"type":"FeatureCollection","features":[{"type":"Feature","geometry":{"type":"LineString","coordinates":[[6.952451,50.931255],[6.952396,50.931333],[6.952375,50.931363],[6.95185,50.932155]]},"properties":{"title":"F\u00e4rbergasse","unambiguousTitle":"F\u00e4rbergasse","number":"00921","length":108.6091661}}],"attributionText":"Datenquelle: Stadt K\u00f6ln \u2013 offenedaten-koeln.de","attributionUrl":"https://offenedaten-koeln.de/dataset/strasse"},"clicktarget":"","GeoJsonSource":"F\u00e4rbergasse","GeoJsonRevisionId":2566,"imageLayers":[],"locations":[],"imageoverlays":null} Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Obwohl der Hund als Begleiter und Jagdgefährte des Menschen angesehen war, ist die Gasse im allgemeinen eine üble Wohngegend gewesen. Das mag auch mit den später ansässigen Färbern gewesen, die den Duffesbach durch ihre Tätigkeiten doch sehr belasteten.

Unter den Färbern gab es die Woll- und Tuchfärber, Leinwand-, Seid-, Schwarz-, Blau-, Rot und Buntfärber. Auf dem Waidmarkt holten sie sich von den Waidhändlern das Waid, mit dem sie das berühmte "Kölner Blau" färbten.