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[[Datei:0028_0052_0001.jpg|mini|390px|Brouillon-Karte 1828-052 © Historisches Archiv der Stadt Köln]]
Schon in der Antike siedelte sich am Verwaltungssitz die Münze an.  Zu den Münzern gehörten auch die Goldschmiede, die ihrerseits mit dem Kapital zu tun hatten.
Schon in der Antike siedelte sich am Verwaltungssitz die Münze an.  Zu den Münzern gehörten auch die Goldschmiede, die ihrerseits mit dem Kapital zu tun hatten.



Version vom 15. September 2020, 22:36 Uhr

Verkehrsfläche
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts Unter Goldschmied
Historische Namen
  • Goultsmedengasse (1421 JL)Keussen
  • Onder goltsmiden (1571 JL)Mercatorplan
  • An St. Laurenz, Im Klostergaesgen an St. Laurenz (1797)Einwohnerverzeichnis 1797
  • Unter Goldschmied (1813)Namensverzeichnis im AB 1813
  • Quartier des Orfèvres (1813)Namensverzeichnis im AB 1813
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln 03148
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. 260,37120988 m0,26 km <br />
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. Altstadt-Nord
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Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de

Brouillon-Karte 1828-052 © Historisches Archiv der Stadt Köln

Schon in der Antike siedelte sich am Verwaltungssitz die Münze an. Zu den Münzern gehörten auch die Goldschmiede, die ihrerseits mit dem Kapital zu tun hatten.

Unter Goldschmied 1 stand seit 1401 das Goldschmiedegaffelhaus "Zum goldenen Horn". Wahrscheinlich war es auch das Zunfthaus der Goldspinnerinnen, die zusammen mit den Goldschlägern den Brokatfaden für kostbare, bis nach Italien exportierte Stoffe herstellten. Die Goldmacherinnen bildeten neben den Seidmacherinnen und Garnmacherinnen die dritte der Frauenzünfte.

Im Zunfthaus wohnte nach jahrelanger Tradition immer ein Goldschmied, in der Franzosenzeit mit der Hausnummer 2050 lebte dort der Goldschmied Anton Wendels.

Adressen 2019

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