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Franziskanerinnenkloster St. Maria in Bethlehem: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Reimersgasse bestand eine Stiftung des Wasmudus und der Mechtildis zur unentgeltlichen Aufnahme und Verpflegung armer Leute nach jeweiliger Bestimmung der Äbtissin des Klosters Mariengarten.
In der Reimersgasse bestand eine Stiftung des Wasmudus und der Mechtildis zur unentgeltlichen Aufnahme und Verpflegung armer Leute nach jeweiliger Bestimmung der Äbtissin des Klosters Mariengarten.

Version vom 23. April 2021, 23:08 Uhr

Standort: Reimersgasse

In der Reimersgasse bestand eine Stiftung des Wasmudus und der Mechtildis zur unentgeltlichen Aufnahme und Verpflegung armer Leute nach jeweiliger Bestimmung der Äbtissin des Klosters Mariengarten.

Im 15. und 16. Jh. wurde das Kloster erweitert. 1643 wurde im Kloster die reformierte Regel des h. Franciscus eingeführt.

Die Kirche wurde im Jahre 1654 vollendet, ein Umbau wurde 1660 fertig geworden. Das Kloster dehnte sich 1679 durch Ankauf eines Hauses des Domkapitels bis zum Margaretenklosterplätzchen aus.

1802 wurde das Kloster aufgehoben. Das Gelände wurde von Kaufmann Peter Michels erworben und 1828 mit einem Lagerhaus bebaut und mit dem Eckhaus an der Rechtsschule vereinigt.

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