Severinstor: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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[[Datei:Jakob Scheiner Koeln Severinstor Feldseite.jpg|mini|Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner, 1877]] | |||
[[Datei:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_4.jpg|mini|Severinstor Innenseite, H.J. Wiethase, 1882]] | |||
[[Datei:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_7.jpg|mini|Severinstor Außenseite, H.J. Wiethase, 1882]] | |||
[[Datei:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_6.jpg|mini|Severinstor Seitenansichten, H.J. Wiethase, 1882]] | |||
[[Datei:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_5.jpg|mini|Severinstor Grundrisse, H.J. Wiethase, 1882]] | |||
Die '''Severinstorburg''' (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch ''Vringspooz'' oder einfach ''Severinstor'' genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. | |||
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Version vom 17. Januar 2022, 13:17 Uhr
Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.