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Die Hauskapelle St. Hieronymus: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Geschichte ===
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Das  ''Collegium  Kuremundanum''  oder  ''Hieronymianum''  (benannt  nach  der  Hauskapelle St. Hieronymus) wurde  von  Dr.  Johann  van  Löwen  aus  Roermond,  Propst  in  Xanten, am  22.  Dez.  1434  für  Studierende  aus  Roermond  gestiftet.  Im  Jahre  1703 wurde  das  Collegium  von  der  Abtei  Gladbach  für  ihre  an  der  Kölner Universität  studierenden  Mitglieder  angekauft  und  seitdem  '''Gladbacher  Hof''' genannt.
Das  ''Collegium  Kuremundanum''  oder  ''Hieronymianum''  (benannt  nach  der  Hauskapelle St. Hieronymus) wurde  von  Dr.  Johann  van  Löwen  aus  Roermond,  Propst  in  Xanten, am  22.  Dez.  1434  für  Studierende  aus  Roermond  gestiftet.  Im  Jahre  1703 wurde  das  Collegium  von  der  Abtei  Gladbach  für  ihre  an  der  Kölner Universität  studierenden  Mitglieder  angekauft  und  seitdem  '''Gladbacher  Hof''' genannt.



Version vom 4. März 2022, 14:25 Uhr

Die St. Hieronymuskapelle war die Hauskapelle des Gladbacher Hofes an der heutigen Straße "An der Rechtschule". Der Gladbacher Hof war im Besitz der Benediktinerabtei Gladbach (heutige Stadt Mönchengladbach)[1].

Eckdaten zu St. Hieronymus

Patrozinium St. Hieronymus
Orden/Stift Benediktiner
Gründung ca. 1434
Abriss 1810

Geschichte

Das Collegium Kuremundanum oder Hieronymianum (benannt nach der Hauskapelle St. Hieronymus) wurde von Dr. Johann van Löwen aus Roermond, Propst in Xanten, am 22. Dez. 1434 für Studierende aus Roermond gestiftet. Im Jahre 1703 wurde das Collegium von der Abtei Gladbach für ihre an der Kölner Universität studierenden Mitglieder angekauft und seitdem Gladbacher Hof genannt.

Im Jahre 1810 wurde das Gebäude abgerissn

Kreuterkarte

Die Hieronymuskapelle und der "Mönchen-Gladbacher Hof" sind zu finden in der Kreuterkarte K 337-73-Rechtschule

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Schreinsbezirk

VII S. Kolumba

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ernst Brasse, "Die Gründung der Abtei Gladbach" in: Annalen des Historischen Vereinsfür den Niederrhein, Heft 93, 1912, S. 140ff
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