Jüdischer Friedhof Ehrenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Der 1899 eröffnete Friedhof der damals selbstständigen Ehrenfelder Jüdischen Gemeinde am früheren Ende der [[Widdersdorfer Straße]] in [[Ehrenfeld]] grenzt heute an die nordwestliche Seite des Friedhofs [[Melaten]], ist aber davon durch eine Mauer getrennt. Die letzte Beerdigung fand 1938 statt. Seit 1958 befinden sich hier auch 225 Grabstätten und 45 Grabsteine des aufgehobenen jüdischen Friedhofs in Zülpich, die wegen des Braunkohle-Tagebaus umgebettet wurden. | Der 1899 eröffnete Friedhof der damals selbstständigen Ehrenfelder Jüdischen Gemeinde am früheren Ende der [[Widdersdorfer Straße]] in [[Ehrenfeld]] grenzt heute an die nordwestliche Seite des Friedhofs [[Melaten]], ist aber davon durch eine Mauer getrennt. Die letzte Beerdigung fand 1938 statt. Seit 1958 befinden sich hier auch 225 Grabstätten und 45 Grabsteine des aufgehobenen jüdischen Friedhofs in Zülpich, die wegen des Braunkohle-Tagebaus umgebettet wurden. |
Version vom 16. August 2022, 21:17 Uhr
Jüdischer Friedhof Ehrenfeld - Lageplan OpenStreetMap |
Der 1899 eröffnete Friedhof der damals selbstständigen Ehrenfelder Jüdischen Gemeinde am früheren Ende der Widdersdorfer Straße in Ehrenfeld grenzt heute an die nordwestliche Seite des Friedhofs Melaten, ist aber davon durch eine Mauer getrennt. Die letzte Beerdigung fand 1938 statt. Seit 1958 befinden sich hier auch 225 Grabstätten und 45 Grabsteine des aufgehobenen jüdischen Friedhofs in Zülpich, die wegen des Braunkohle-Tagebaus umgebettet wurden.
Der Friedhof liegt neben dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Köln, Melatengürtel 60/62, er ist nur mit Genehmigung der Synagogen-Gemeinde Köln zugänglich. Das Gebiet gehört heute zu Lindenthal.
Siehe auch: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12257-20110615-13