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Die Beerdigungsbücher werden momentan in einem Daten-Erfassungs-Projekt des Vereins für Computergenealogie erfasst. Die Holweider Bücher sind bereits fertig erfasst, die Datenbank kann hier durchsucht werden: | |||
[https://des.genealogy.net/koeln_beerdigungen/search] | |||
Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. | Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. |
Version vom 29. Juli 2024, 10:32 Uhr
- Burgwiesenstraße
- 2020 Grabstätten
- Kriegsgräber
Friedhof Holweide - Lageplan OpenStreetMap |
Friedhof Holweide - Übersichtsplan Friedhofsamt Köln |
Achtung: Folgende Dokumente im METS-Viewer sind am besten mit Firefox zu nutzen.
Friedhof Holweide - Belegungsplan 1907-1941 Historisches Archiv Best. 581 (Friedhöfe), A 33 |
Friedhof Holweide - Belegungsplan 1941-1984 Historisches Archiv Best. 581 (Friedhöfe), A 34 |
Die Beerdigungsbücher werden momentan in einem Daten-Erfassungs-Projekt des Vereins für Computergenealogie erfasst. Die Holweider Bücher sind bereits fertig erfasst, die Datenbank kann hier durchsucht werden:
Im Jahre 1907 legte die Verwaltung der Bürgermeisterei Merheim den Holweider Ostfriedhof an der Burgwiesenstraße an. Die ältesten Flure 1-9 sind ebenso wie die Friedhofsmauer noch erhalten. Auch die Trauerhalle ist noch aus der Eröffnungszeit des Friedhofs erhalten.
Auf einige sehenswerte Grabstätten aus den Jahren 1920-1930 und einigen aus neuerer Zeit sei hingewiesen:
- Familie Tooksiefen
- Familie David (1929)
- Friedrich von Sybel(†1927), geheimer Regierungsrat und ehemaliger Besitzer von Haus Isenburg
- Familie Toklot (1927)
- Familie Orth (ca. 1920)
- Jakob Schmitz 1918)
- Pohlen/Löcher (1920)
- Wilhelm Selbach (1931)
- Peter Lützeler
- Katharina Bernards (†1920)
- Familie Voss
- Familie van Fonderen (1988)
- Familie Sarter
- Glasermeister Seger (†1994)
- Familie Bauer
Im Zentrum hinter dem Hochkreuz befinden sich die Grabstätten der Gefallenen des 2. Weltkriegs, dahinter ein großes Wandmal der Gefallenen des 1. Weltkriegs.