Altes Köln

Straßburgergasse

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Straßburger Gasse

Diese Gasse ist im Zuge der Deutzer Brückenauffahrt verschwunden. Sie lag parallel zur Ostseite des Heumarktes (siehe Bild).

Zwischen dem 13. bis 16. Jh. wird sie als Straßburgergasse bezeichnet. Später wurde diese Gasse Im Himmelreich benannt, nach der hier ansässigen Gaffel Himmelreich.

In einigen Belegen wird sie auch als Straße der Silberschmiede bezeichnet, später jedoch fortlaufend als Straßburgergasse. Im Mercatorplan "Die Straisburger gaß", ursprünglich als Stammsitz der Gildekaufleute der Strassburger (Keussen).


Details zu den Häusern: Icon-haus.pngNr.1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 26, 28, 30

Hausnummern-Vergleichstabelle

Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.

neue Nr. alte (franz.) Nr. neue Nr. alte (franz.) Nr.
1 980 2 1101
3 979 4 1102
5 978 6 1103
7 1100 8 1104
9 1099 10 1105
11 1098 12 1106
13 1097 14 1107
15 1096 16 1108
17 1095 18 1109
19 1094 20 1110
22 1111
24 1112
26 1113
28 1114
30 1115

Pfarreizugehörigkeiten

1854: Pfarre St. Maria im Kapitol

Kreuterkarte

Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-74 - Rheingasse : Bild und in der Kreuterkarte K 337-102 - S. Brigida : Bild Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Weblinks

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