Altes Köln

Kloster und Kirche der Minoriten

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Zur Kirche Minoriten

Minoriten ist eines der ältesten Kirchengebäude Kölns im Stadtteil Altstadt-Nord am Kolpingplatz. Die katholische Minoritenkirche (St. Maria Empfängnis) wurde im 13. Jahrhundert gebaut. Sie wird heute überwiegend vom Kolpingwerk genutzt.

Geschichte

Die Minoritenkirche wurde als erste gotische Kirche Kölns ab 1245 bis 1260 von den Franziskanern erbaut. Als die Franziskaner Anfang des 19. Jahrhunderts vertrieben wurden, gelangte das Gebäude 1808 in den Besitz der städtischen Armenverwaltung und blieb so erhalten. Heute wird die Kirche von den Franziskanern und dem Kolpingwerk genutzt.

Der Domvikar Adolph Kolping, Gründer des Kolping-Gesellenvereins, ist hier 1865 begraben worden.

Kreuterkarte

Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-36 - Hohe Strasse : Bild

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Schreinsbezirk

VI St. Kolumba

Schreinsbezirk_VII_S._Kolumba

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