Altes Köln

Goldspinnerinnen

Aus Altes Köln
Version vom 27. Juli 2022, 22:01 Uhr von Horst (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Christoph Weigel, "Das Goldspinnen", 1698

Die Kölner Goldspinnerinnen umwoben Seiden- oder Leinengarn mit feinen Gold- oder Silberfäden.

Diese Zierfäden waren ein bekannter und beliebter Kölner Exportartikel, den zum Beispiel die italienischen Brokathersteller benutzten. Sie wurden auch für Stickereien verwendet, für Borten von Kleidung, vor allem von Kirchengewändern, für Hüte, für Fahnen und Wappen.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.