Altes Köln

Kloster und Kirche der Minoriten

Aus Altes Köln
Version vom 5. September 2021, 20:25 Uhr von Horst (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==== Zur Kirche Bauwerk::Minoriten ==== '''Minoriten''' ist eines der ältesten Kirchengebäude Kölns im Stadtteil Ist in Stadtteil::Altstadt-Nord am…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Zur Kirche Minoriten

Minoriten ist eines der ältesten Kirchengebäude Kölns im Stadtteil Altstadt-Nord am Kolpingplatz. Die katholische Minoritenkirche (St. Maria Empfängnis) wurde im 13. Jahrhundert gebaut. Sie wird heute überwiegend vom Kolpingwerk genutzt.

Kirchenbücher

ab


Geschichte

Die Minoritenkirche wurde als erste gotische Kirche Kölns ab 1245 bis 1260 von den Franziskanern erbaut. Als die Franziskaner Anfang des 19. Jahrhunderts vertrieben wurden, gelangte das Gebäude 1808 in den Besitz der städtischen Armenverwaltung und blieb so erhalten. Heute wird die Kirche von den Franziskanern und dem Kolpingwerk genutzt.

Der Domvikar Adolph Kolping, Gründer des Kolping-Gesellenvereins, ist hier 1865 begraben worden.

Kreuterkarte

Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-36 - Hohe Strasse : Bild

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Schreinsbezirk

VI St. Kolumba

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.