Altes Köln

Matrikel der Universität Köln

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche

Eine Matrikel ist ein öffentliches Verzeichnis.

Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen. Die individuelle Registrierung als universitätszugehörige Person bedeutete im europäischen Mittelalter und in der Frühen Neuzeit die neue Zugehörigkeit zu einer anderen Gerichtsbarkeit. Die ältesten erhaltenen Matrikeln stammen aus den Universitäten in Bologna (1289), Heidelberg und Wien.[1]

Für die Universität Köln liegen überlieferte Matrikel aufbereitet von Hermann Keussen vor, die in der Unibibliothek Düsseldorf online einzusehen sind.

  • Dr. Hermann Keussen: Die Matrikel der Universität Köln
  • Erster Band (1389-1466), Hermann Behrendt, Bonn 1892. Digitalisat der ULB Düsseldorf; Digitalisat UB Köln
  • Erster Band Register (1389-1466), Hermann Behrendt, Bonn 1892. Digitalisat der ULB Düsseldorf; Digitalisat UB Köln
  • Zweiter Band (1476-1559), Hanstein, Bonn 1919 Digitalisat der ULB Düsseldorf; Digitalisat UB Köln
  • Dritter Band Nachträge (1389-1559) und Register zu Band 1 und 2. 1931 Digitalisat der ULB Düsseldorf; Digitalisat UB Köln
  • Vierter Band (1595-1675), Hermann Keussen, Nyassi, 1981. Digitalisat der UB Köln
  • Fünfter Band (1675-1797), Hermann Keussen. Digitalisat der UB Köln
  • Sechster Band (1675-1797), Hermann Keussen, Register A-H. Digitalisat der UB Köln
  • Siebter Band (1675-1797), Hermann Keussen, Register I-Z. Digitalisat der UB Köln
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.