Altes Köln

Deutschordenskommende Jungenbiesen

Aus Altes Köln
Version vom 20. Februar 2020, 18:02 Uhr von Horst (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Gründung der '''Deutschordenskommende Jungen-Biesen''' geht zurück auf Heinrich v. Reuschenberg, dem Landkomtur der Ballei Alten-biesen, der zu diesem Zw…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Die Gründung der Deutschordenskommende Jungen-Biesen geht zurück auf Heinrich v. Reuschenberg, dem Landkomtur der Ballei Alten-biesen, der zu diesem Zweck 1523 das Haus zum Bierbaum an der heutigen Severinstraße (Nr. 251) sowie im Jahr 1581 den benachbarten Bonnerhof erwarb.

1593 kam die Erlaubnis zur Abhaltung des Gottesdienstes

1802 wurde die Kommende säkularisiert

1804 Dienstgebäude des Direktors des Geniekorps, danach Militärfruchtmagazin und dann Schulverwaltung

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.