Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Altes Köln

St. Apern

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
Mercatorplan, 1517 - Ausschnitt, Das Kloster St. Apern

Zur Kirche St. Apern

St. Apern war ein Zisterzienserinnenkloster, das dem hl. St. Aper von Toul geweiht war. Im Jahre 1477 wurde die ca. 300 Jahre alte Kapelle abgebrochen und an dieser Stelle eine neue Kirche errichtet, die dem hl. St. Bartholomäus geweiht war. Das Kloster lag an der Ecke der heutigen St.-Apern-Straße (Hinder Sant Claren)/Ehrenstraße.[1]

Eckdaten zu St. Apern

Patrozinium St. Aper von Toul // St. Bartholomäus
Orden/Stift Augustinerchorherren // Zisterzienserinnen
Gründung ca. 1180
Aufhebung 1802

Einzelhinweise

  1. Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Zisterzienserinnenkloster S. Apern und St. Bartholomäus. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 317-321

Literatur

  • Christoph Bellot: St. Bartholomäus und Aper. Kirche des Zisterzienserinnenklosters (nach 1808 abgebrochen). In: Colonia Romanica 16/17 (= Kölner Kirchen und ihre Ausstattung in Renaissance und Barock, Bd. 1). Köln (2001/2002), S. 145–150.
  • Hermann-Josef Hüsgen: Zisterzienserinnen in Köln. Die Klöster Mariengarten, Seyne und St. Mechtern/St. Apern. Köln/Weimar/Wien 1993.
  • Margrit Jüsten-Hedtrich: St. Aper. In: Colonia Romanica 10 (= Kölner Kirchen und ihre mittelalterliche Ausstattung, Bd. 1) (1995), S. 68–69.